22.01.2023

SWB und Mieterbund beantworten Ihre Fragen

Carolin Herpertz, SWB-Fachbereichsleiterin Debitoren- und Forderungsmanagement, wird am 26. Januar an der Online-Veranstaltung des Deutschen Mieterbundes (DMB) Bonn teilnehmen. Sie informiert über aktuelle Themen und beantwortet Ihre Fragen. (Foto: SWB/Martin Magunia)

Die Stadtwerke Bonn sind Teil des Arbeitskreises „Energiesperren vermeiden“. Alle Mitglieder dieses Bündnisses erleben gerade eine Welle von Anfragen durch besorgte Bürgerinnen und Bürger. Daher hat der Deutsche Mieterbund (DMB) Bonn eine kostenlose Infoveranstaltungsreihe initiiert.

Am Donnerstag, 26. Januar, um 17.30 Uhr findet ein einstündiger virtueller Termin via Zoom statt zu den Themen Entlastungspaket, Dezemberhilfe und Forderungsmanagement. Hier können Interessierte Fragen an Carolin Herpertz vom Debitoren- und Forderungsmanagement der SWB stellen.

„Wir sehen den Informationsbedarf der Bonnerinnen und Bonner. Dabei haben wir festgestellt, dass die Fragen der Kundschaft bei allen Mitwirkenden oft die gleichen sind, weil viele ähnliche Probleme haben“, so Herpertz. „Daher begrüßen wir dieses Veranstaltungsformat und hoffen, so viele Menschen erreichen, Klarheit schaffen und so manche Sorge nehmen zu können.“

Carolin Herpertz wird zum einen erklären, wie der Betrag der Dezemberhilfe berechnet wurde; zum anderen beantwortet sie Fragen zu Kontaktmöglichkeiten, Ratenzahlungen und Online-Anträgen.

Weitere Termine

Die Veranstaltungsplanung reicht zunächst bis Februar. Alle Termine sind kostenlos. Dabei werden immer neue Themen behandelt und Schwerpunkte gegebenenfalls kurzfristig angepasst, um aktuelle Entwicklungen aufzugreifen. Interessierte können sich auf der Internetseite des Deutschen Mieterbundes über die Inhalte informieren. Dort findet sich zudem der Zugangslink zur nächsten Zoom-Sitzung.

Über den Arbeitskreis

Neben SWB Energie und Wasser engagieren sich das Diakonische Werk, der Caritasverband, die Arbeiterwohlfahrt, Der Paritätische, der Deutsche Mieterbund, die Stadt Bonn mit dem Amt für Soziales und Wohnen, das Jobcenter Bonn und die Verbraucherzentrale NRW in der Initiative. Die Mitglieder kommen regelmäßig zusammen, um gemeinsam Lösungen beim Thema Energieschulden zu erarbeiten. (cp)

Zurück zur Übersicht